hochgehaltene Hand

Projekt #stopviolence

Niederschwellige Informations- und Sensibilisierungsangebote zu geschlechtsspezifischer Gewalt in Integrationskontexten

Mädchen und Frauen mit Migrations- oder Fluchthintergrund erhalten wenig zielgruppenadäquate Aufklärung zu Themen geschlechtsspezifischer Gewalt. Darüber hinaus sind bestehende Angebote oft wenig niederschwellig und nur unzureichend auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet.

Im Rahmen von #stopviolence reagieren der Verein Amazone und femail darauf, indem sie Maßnahmen der Aufklärung und Prävention (Online-Kampagne mit Kurzclips, Broschüre), Maßnahmen der Förderung der Selbstbestimmung von Mädchen und Frauen (Workshops) sowie Maßnahmen der Sensibilisierung der in relevanten Kontexten tätigen Multiplikator:innen (Seminare und Austausch) setzen. Diese Aktivitäten tragen dazu bei, dass bestehende Angebote von Mädchen und Frauen mit Migrations- oder Fluchthintergrund verstärkt in Anspruch genommen und Unterstützungs- und Hilfsangebote ihren Bedürfnissen entsprechend gestaltet werden.

#stopviolence – Niederschwellige Informations- und Sensibilisierungsangebote zu geschlechtsspezifischer Gewalt in Integrationskontexten ist eine Kooperation des Vereins Amazone mit femail FrauenInformationszentrum Vorarlberg.

 

Videokampagne "STOPiT"

Gemeinsam gegen Gewalt an Mädchen* und Frauen*

Ebenfalls im Rahmen des Projekts #stopviolence entstanden im Jahr 2021 folgende drei Aufklärungsvideos zu den Themen psychische Gewalt, physische Gewalt und Zwangsheirat.

Mehr dazu unter www.STOPiT.at

Physische Gewalt

Psychische Gewalt

Zwangsheirat

 

Hier findest du eine interessante Broschüre zum Thema Zwangsheirat (Stand 2021). Du kannst sie entweder als PDF herunteladen oder hier bestellen.

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