Hallo, mein Name ist Margit. „Das Leben wird sich ändern" prophezeit unsere Regierung. Was heißt hier „wird" – es hat sich schon geändert! Jetzt hab' ich in den letzten 5 Jahren mühevoll einen KundInnenstamm aufgebaut, all meinen Mut zusammen genommen und mich zum Wiedereinstieg nach der Familienpause selbstständig gemacht. Und jetzt: ZU, AUS, SCHLUSS...
Die wirtschaftliche Seite ist das eine. Es war für mich so wichtig, meine Talente auch im Beruf umzusetzen, gemeinsam mit meinem Mann Wege zu finden, wie wir beide Familie und Beruf vereinbaren können.Jetzt ist er im Homeoffice und ich stehe da, bin Pädagogin, Köchin... Irgendwann sind auch alle spannenden Rezepte ausprobiert und die Kleine – meine Tochter ist 5 - hat all ihre Vorschulhefte auch schon vollgemalt. Und das nach 4 Tagen. Wenn wir alle zu Hause sind, wo bleibt da die Gleichstellung? Darf ich das in der Krise überhaupt denken?
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Informationen für Klein- und Mittelbetriebe der Wirtschaftskammer:
www.wko.at/service/netzwerke/epu-corona-faq.html
Tipps zur persönlichen Entlastung in dieser schwierigen Situation: www.boep.or.at/download/5e70a6b23c15c85df5000007/20160317_COVID-19_Informationsblatt.PDF
Frauen stemmen die Krise:
www.de.statista.com/infografik/21148/anteil-der-sozialversicherungspflichtig-beschaeftigten-nach-wirtschaftszweigen/